Titel: Stadt der verschwundenen Köche
Verlag: Albrecht Knaus Verlag
Orginaltitel: ---
Erscheinungsdatum: 21. September 2015
broschierte Ausgabe: 352 Seiten
Ein Roman über Freundschaft, Liebe und die pure Lust am Essen
Endlich: Erfolgsautor Gregor Weber („Kochen ist Krieg“) kehrt zurück in die Küche, aber anders als gedacht! In seinem neuen Roman, einer rasanten Mischung aus Retro-Science-Fiction à la Jules Verne, Steampunk und märchenhafter Parallelwelt, erzählt er mit überbordender Fantasie von Intrigen und Gaunereien in einer Welt, in der Kochen eigentlich verboten ist, Köche aber mit Gold aufgewogen werden. Atemlos verfolgt der Leser die Abenteuer von Carl Juniper, der sich nach einem Schiffsbruch vor Kap Hoorn in einer fremden Welt wiederfindet…
Yorkshire 1915
"Dass er jemals wieder die sanfte Wärme eines Frühlingstages auf der Haut spüren, mit geschlossenen Augen lächeln und nichts als den Augenblick fühlen würde, hatte er sich lange Zeit nicht vorstellen können."
Ich breche eigentlich nur sehr selten Bücher ab, vor allem keine Rezensionsexemplare, da ich mir diese bewusst aussuche. Ich bin in der Story überhaupt nicht voran gekommen. Der Schreibstil ist nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern auch extrem ermüdend. Bereits nach 97 Seiten war ich extrem angepisst, sodass ich für mich entschieden habe, "Stadt der verschwundenen Köche" abzubrechen.
Der Grund, warum ich das Buch abgebrochen habe, war nicht nur der Schreibstil. Die Idee hinter der Story ist nach wie vor extrem cool. Es ist definitiv eine etwas andere, skurrile Story die mir auch wirklich gut gefallen hat, die mich aber leider in keinster Weise berührt hat. Bei mir kamen einfach keine Gefühle an. Es war mir egal was mit Carl Juniper passiert ist bzw. noch passieren könnte.
Stadt der verschwundenen Köche von Gregor Weber war leider nicht mein Fall, sodass ich das Buch nach 97 Seiten aus der Hand legen musst.
Gregor Weber hätte in seinem erlernten Beruf - Koch - bleiben sollen, anstatt einen auf Autor zu machen. In meinen Augen war das leider nichts!Der Grund, warum ich das Buch abgebrochen habe, war nicht nur der Schreibstil. Die Idee hinter der Story ist nach wie vor extrem cool. Es ist definitiv eine etwas andere, skurrile Story die mir auch wirklich gut gefallen hat, die mich aber leider in keinster Weise berührt hat. Bei mir kamen einfach keine Gefühle an. Es war mir egal was mit Carl Juniper passiert ist bzw. noch passieren könnte.
Stadt der verschwundenen Köche von Gregor Weber war leider nicht mein Fall, sodass ich das Buch nach 97 Seiten aus der Hand legen musst.
Das Buch erhält von mir 1 von 5 Federn!
Hi Diana,
AntwortenLöschendas ist schade. Mir hat das Buch gut gefallen - gerade weil es etwas ganz anderes/Skurriles war. Und zum Ende gibt es auch noch eine große Überraschung!
Viele Grüße,
Christian
Hi Diana!
AntwortenLöschenEcht schade, dass du abgebrochen hast ... mir hat das Buch richtig gut gefallen! Nach 20 Seiten schon? Da muss es dir aber wirklich gar nicht getaugt haben O.O Das war ja erst der Einstieg *lach*
Liebste Grüße, Aleshanee
Ui, ein Fehlerteufel. Ich habe das Buch nach 97 Seiten abgebrochen :)
LöschenAhhh ok, hatte mich schon ein bisschen gewundert, das wäre ja doch ein bisschen früh gewesen :D
LöschenIch lese ja meist ca. 1/3, bevor ich abbreche, weil manchmal gewinnt ein Buch dann doch noch dazu, wenn man erstmal reingekommen ist.
Ich hoffe, dein nächstes kann dich mehr begeistern!
LG
Ich breche ja normalerweise keine Bücher ab, aber bei dem Buch konnte ich nach 97 Seiten einfach nicht mehr. Ich habe beim Lesen Kopfweh bekommen und ich fand es unglaublich langweilig geschrieben. Leider, denn ich hatte mich unglaublich auf das Buch gefreut.
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