Titel: Ich würde sterben für dich (Dear Sister 1)
Autor: Maya Shepherd
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Orginaltitel: ---
Erscheinungsdatum: 26. April 2014
Seiten: Taschenbuch 390 Seiten
Ich danke der Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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Inhalt:
„Hier ist der Notruf, neun-neun-neun. Welche Art von Notfall haben Sie zu melden?“ „Es gibt wieder ein totes Mädchen“, flüsterte eine junge weibliche Stimme in den Hörer. „Können Sie mir erklären, was passiert ist?“ Es war ein leises Aufschluchzen zu hören, ansonsten war es jedoch beängstigend still. „Es geht darum Leben zu nehmen und Leben zu geben“, murmelte das Mädchen. Die Polizisten verstanden kein Wort. „Wo befinden Sie sich, Miss?“ „Es ist Eliza Rice“, sagte das Mädchen eindringlich. Der Officer notierte sich den Namen sofort. „Brauchen Sie Hilfe? Sind Sie verletzt?“ Ein Tuten drang durch die Leitung. Die Anruferin hatte aufgelegt
Erster Satz:
"Der Regen der letzten Nacht hatte den Waldboden in eine einzige Rutschbahn verwandelt."
Charaktere:
Ich hatte wirklich meine Schwierigkeiten mit den verschiedenen Charakteren, dass lag zum größten Teil einfach daran wie sie rüber gekommen sind [mehr dazu unter meine Meinung zum Buch]
Meine Meinung zum Cover:
Es trifft nicht wirklich meinen Geschmack, aber es passt zur düsteren Stimmung des Buches.
Meine Meinung zum Buch:
Aufgrund des düsteren Klappentextes war ich doch schon sehr gespannt auf dieses Buch, leider konnte es meinen Erwartungen nicht wirklich gerecht werden.
Eliza, Winters Schwester, ist seit 6 Monaten verschwunden. Die beiden Geschwister haben nicht unbedingt das beste Verhältnis zueinander, daher ist Winter mehr als glücklich über die Situation, was man von ihren Eltern nicht behaupten kann, denn diese sind todunglücklich und wollen nur eins: Eliza soll wieder nach Hause kommen. Als dann auch noch mysteriöse Morde in dem kleinen Ort passieren, und Winters Schwester Eliza immer wieder auftaucht, macht sich Winter auf die Suche nach ihr und bringt sich damit selbst in Gefahr.
Erster Satz:
"Der Regen der letzten Nacht hatte den Waldboden in eine einzige Rutschbahn verwandelt."
Charaktere:
Ich hatte wirklich meine Schwierigkeiten mit den verschiedenen Charakteren, dass lag zum größten Teil einfach daran wie sie rüber gekommen sind [mehr dazu unter meine Meinung zum Buch]
Meine Meinung zum Cover:
Es trifft nicht wirklich meinen Geschmack, aber es passt zur düsteren Stimmung des Buches.
!Achtung Spoiler!
Meine Meinung zum Buch:
Aufgrund des düsteren Klappentextes war ich doch schon sehr gespannt auf dieses Buch, leider konnte es meinen Erwartungen nicht wirklich gerecht werden.
Eliza, Winters Schwester, ist seit 6 Monaten verschwunden. Die beiden Geschwister haben nicht unbedingt das beste Verhältnis zueinander, daher ist Winter mehr als glücklich über die Situation, was man von ihren Eltern nicht behaupten kann, denn diese sind todunglücklich und wollen nur eins: Eliza soll wieder nach Hause kommen. Als dann auch noch mysteriöse Morde in dem kleinen Ort passieren, und Winters Schwester Eliza immer wieder auftaucht, macht sich Winter auf die Suche nach ihr und bringt sich damit selbst in Gefahr.
Die eigentlich Story hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die mysteriösen Anrufe und auch die Hintergründe warum das gemacht wird waren teilweise wirklich beängstigend, aber das drum herum war einfach zu viel des guten .... warum?
Zum einen hätten wir die Streitigkeiten zwischen den Geschwistern die in dem Buch einfach zu übertrieben rüber kamen. Das man nicht immer einer Meinung mit seiner Schwester ist verstehe ich voll und ganz (ich habe selbst eine), aber hier war es purer Hass Eliza gegenüber. Winter ist egal was mit ihrer Schwester passiert sein könnte, ob Entführung, Mord oder sonstiges. Und für mich stellt sich da folgende Frage: Warum?
Zudem konnte ich mich null in Winter hineinversetzen, ihre Handlungen waren für mich oft nicht nachvollziehbar und unlogisch. Das liegt sicher zum einen auch daran das einige Abschnitte nicht wirklich Sinn ergaben. Zudem ist Winter mit ihren 16 Jahren sehr unreif, sie handelt ohne nachzudenken was sie mehr als einmal in Schwierigkeiten gebracht hat.
Dann hätten wir noch Eliza, Winters große Schwester, mit ihrem Geheimnis. Sie kommt teilweise sehr dominant und besitzergreifend rüber, aber wenn die Kapitel nicht mit "Winter & Eliza" gekennzeichnet gewesen wären, hätte ich eher selten Unterschiede ausmachen können. Sie wirkten in vielerlei Hinsicht zu gleich.
Und Lucas, Winters Freund, ist ja mal die Oberlusche, ein Nebencharakter ohne Farbe. Ihm fehlt einfach das gewisse Etwas. Er ist da, aber irgendwie auch nicht. Zudem gingen mir dies ständigen auf und ab´s mit ihm und Winter einfach auf den Keks, so blind kann doch keiner sein um das nicht zu erkennen ... Und erst die Wiederholungen, "Er ist nett, fürsorglich, lieb" - einfach der perfekte Schwiegersohn. Tolle Eigenschaften, aber ihm wurde einfach das Leben ausgesaugt ...
Der einzige Lichtblick für mich war Liam. Ich mochte ihn sehr gerne, denn an ihm entdecken wir 2 Seiten. Zum einen den liebenswerten Charmeur der versucht Winter um den kleinen Finger zu wickeln und dann hätten wir noch den dunklen Liam der nur auf Rache aus ist, sich aber ausgerechnet in die Person verliebt die eigentlich tabu sein sollte.
Das Ende finde ich sehr traurig, hier hätte ich mir das genaue Gegenteil gewünscht, denn ich hätte mir gut vorstellen können wie impulsiv es dadurch in Band 2 zur Sache gegangen wäre.
Dann hätten wir noch Eliza, Winters große Schwester, mit ihrem Geheimnis. Sie kommt teilweise sehr dominant und besitzergreifend rüber, aber wenn die Kapitel nicht mit "Winter & Eliza" gekennzeichnet gewesen wären, hätte ich eher selten Unterschiede ausmachen können. Sie wirkten in vielerlei Hinsicht zu gleich.
Und Lucas, Winters Freund, ist ja mal die Oberlusche, ein Nebencharakter ohne Farbe. Ihm fehlt einfach das gewisse Etwas. Er ist da, aber irgendwie auch nicht. Zudem gingen mir dies ständigen auf und ab´s mit ihm und Winter einfach auf den Keks, so blind kann doch keiner sein um das nicht zu erkennen ... Und erst die Wiederholungen, "Er ist nett, fürsorglich, lieb" - einfach der perfekte Schwiegersohn. Tolle Eigenschaften, aber ihm wurde einfach das Leben ausgesaugt ...
Der einzige Lichtblick für mich war Liam. Ich mochte ihn sehr gerne, denn an ihm entdecken wir 2 Seiten. Zum einen den liebenswerten Charmeur der versucht Winter um den kleinen Finger zu wickeln und dann hätten wir noch den dunklen Liam der nur auf Rache aus ist, sich aber ausgerechnet in die Person verliebt die eigentlich tabu sein sollte.
Das Ende finde ich sehr traurig, hier hätte ich mir das genaue Gegenteil gewünscht, denn ich hätte mir gut vorstellen können wie impulsiv es dadurch in Band 2 zur Sache gegangen wäre.
Fazit:
Trotz der vielen Schwächen die die Charaktere hatten war die Grundidee hinter der Story wirklich toll. Die Fantasy-Elemente und auch das Setting in Irland passten gut zusammen. Etwas mehr Story und weniger Anfeindungen und Wiederholungen hätten das Buch für mich wesentlich interessanter und spannender gemacht, daher gibt es von mir 3,5 Sterne.
Trotz der vielen Schwächen die die Charaktere hatten war die Grundidee hinter der Story wirklich toll. Die Fantasy-Elemente und auch das Setting in Irland passten gut zusammen. Etwas mehr Story und weniger Anfeindungen und Wiederholungen hätten das Buch für mich wesentlich interessanter und spannender gemacht, daher gibt es von mir 3,5 Sterne.
Huhu,
AntwortenLöschendie Story an sich hört sich gut an werde auf jeden Fall mal ins Buch reinspicken :-)
Liebe Grüße,
Tanja
Hallo.
LöschenDie Story war wirklich toll, nur leider waren die Charaktere nicht mein Fall.
LG Dinchen
Glatt mal auf meine Wunschliste gesetzt. ;D
AntwortenLöschenUnd ich habe dich getaggt! Ich würde mich freuen, deine Antworten auf meine Fragen zu lesen.
http://nine-im-wahn.blogspot.de/2014/12/tag-sisterhood-of-world-bloggers-award.html
Nine <3
OMG DINCHEN JETZT REICHTS!
AntwortenLöschen*MEINEN GLITZER RAUSHOL UND DICH DAMIT VOLLWERF*
ICH SAH DAS MIT LUCAS GENAUSO! DER WAR SO HIRNLOS, DA FEHLTEN MIR ECHT JEGLICHE, JA WAS?! Das war kein richtiger Charakter in meinen Augen...MEINE REZENSION HAT DAS SELBE ÜBER IHN GESAGT WIE DEINE HIER! BESONDERS DIESE BESCHEUERTEN BESCHREIBUNGEN ÜBER IHN DIE SICH STETIG WIEDERHOLTEN ABER NIRGENDSWO SINN FÜR MICH MACHTEN WEIL ER NET SO WAR.
*Ich könnte dich für diese Rezension echt erdrücken ^^*
Nein, jetzt mal ernsthaft:
Schön beschrieben, denn mir gings genauso wie dir. Ich hab am Ende nur zwei Marken vergeben, weil es einfach zu viel negatives gab, dass mich aufregte...ich hab n rießen Abschnitt über Lucas in meiner Rezension verfassen müssen, weil der mich wirklich aggressiv gemacht hatte. O.o
Ufufufufufuf.
~ Jack
P.S: Ich schreie nicht, wenn ich großschreibe. Keine soje. :D Das soll nur meine Aufregung untermauern. ^^
Oje, ich kann eure Meinung in Bezug auf Lucas verstehen. Ich kann ihn überhaupt nicht leiden. Er hat keine der zwei Schwestern verdient! Trotzdem ist Dear Sister eines meiner Lieblingsbücher und hat bei mir fünf Sterne bekommen. Ich liebe Maya Shepherds Schreibstil und vor allem ihre Charaktere, die einen immer wieder überraschen. Mit Ausnahme von Lucas :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nadine