Titel: Winterseele. Kissed by Fear
Verlag: Ravensburger Buchverlag
Originaltitel: Some Quiet Place
Erscheinungsdatum: 19. April 2017
Taschenbuch: 352 Seiten
Niemand weiß, dass Elizabeth Caldwell die Gabe besitzt, Gefühle in menschlicher Gestalt zu sehen. Sehnsucht, Mitleid, Wut - sie alle halten sich von Elizabeth fern, denn sie zeigt als einzige Sterbliche keine Reaktion auf ihre Berührung. Allein der Angst und Schrecken verbreitende Fear wird bei ihr schwach. Er ist besessen davon herauszufinden, welche Macht Elizabeth zu dem gemacht hat, was sie ist ...
"Fear kommt."
"Winterseele. Kissed by Fear" von Kelsey Sutton hat mich vor allem wegen dem wunderhübschen Cover sofort angesprochen. Aber auch der Klappentext klang genau nach meinem Geschmack, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Tja, nur manchmal sollte man sich von einem hübschen Cover nicht blenden lassen, denn der Inhalt war nicht wirklich mein Fall.
Die Grundidee hat mir unglaublich gut gefallen, denn Elizabeth besitzt die Gabe, Gefühle in menschlicher Gestalt zu sehen. Zudem ist sie nicht fähig menschliche Gefühle (Wut, Trauer, Zorn, Heiterkeit usw.) zu zeigen. Auf der einen Seite fand ich dies unglaublich erfrischend. Es war endlich mal etwas Neues, was ich bis dato in noch keinem Buch gelesen habe, allerdings wirkt Elizabeth dadurch natürlich auch sehr gefühlskalt. Es ist halt schwierig Gefühle zu zeigen, wenn man nicht weiß, wie es sich anfühlt. Und das war für mich eines der Knackpunkte. Wenn man ein Buch ohne Gefühle und Emotionen schreibt, vertraut man als Autor auf das Mitgefühl der Leser. Kann funktionieren, muss es aber nicht, und bei mir hat es definitiv nicht funktioniert.
Ich war so genervt von Elizabeth und der Suche nach dem Geheimnis, dass ich nie mehr als 30 Seiten am Stück lesen konnte. Die Autorin hat eine Story konstruiert, die an das Mitgefühl ihrer Leser appellieren soll. Ich mag natürlich nicht zu viel verraten, da ich euch sonst spoilern würde, aber die Wahrheit rund um Elisabeth war dann leider doch nicht so gelungen wie erhofft.
"Winterseele. Kissed by Fear" von Kelsey Sutton ist ein kurzlebiger Roman den ich schneller vergessen als gelesen habe.
Tja, nur manchmal sollte man sich von einem hübschen Cover nicht blenden lassen, denn der Inhalt war nicht wirklich mein Fall.
Die Grundidee hat mir unglaublich gut gefallen, denn Elizabeth besitzt die Gabe, Gefühle in menschlicher Gestalt zu sehen. Zudem ist sie nicht fähig menschliche Gefühle (Wut, Trauer, Zorn, Heiterkeit usw.) zu zeigen. Auf der einen Seite fand ich dies unglaublich erfrischend. Es war endlich mal etwas Neues, was ich bis dato in noch keinem Buch gelesen habe, allerdings wirkt Elizabeth dadurch natürlich auch sehr gefühlskalt. Es ist halt schwierig Gefühle zu zeigen, wenn man nicht weiß, wie es sich anfühlt. Und das war für mich eines der Knackpunkte. Wenn man ein Buch ohne Gefühle und Emotionen schreibt, vertraut man als Autor auf das Mitgefühl der Leser. Kann funktionieren, muss es aber nicht, und bei mir hat es definitiv nicht funktioniert.
Ich war so genervt von Elizabeth und der Suche nach dem Geheimnis, dass ich nie mehr als 30 Seiten am Stück lesen konnte. Die Autorin hat eine Story konstruiert, die an das Mitgefühl ihrer Leser appellieren soll. Ich mag natürlich nicht zu viel verraten, da ich euch sonst spoilern würde, aber die Wahrheit rund um Elisabeth war dann leider doch nicht so gelungen wie erhofft.
"Winterseele. Kissed by Fear" von Kelsey Sutton ist ein kurzlebiger Roman den ich schneller vergessen als gelesen habe.
Das Buch erhält von mir 2 von 5 Federn
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