Titel: Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed
Verlag: Heyne Verlag
Orginaltitel: The Drafter - Peri Reed Chronicles Book 1
Erscheinungsdatum: 11. April 2016
Broschierte Ausgabe: 640 Seiten
Vierzig Sekunden können den Lauf der Welt verändern
Peri Reed ist jung, sexy und tough. Doch das ist nicht das Beste an ihr! Was sie einzigartig macht, ist ihre Gabe: Peri kann vierzig Sekunden in der Zeit zurückspringen und die Vergangenheit verändern. Ein unschätzbarer Vorteil, wenn man für eine staatliche Geheimorganisation arbeitet, die Jagd auf die gefährlichsten Kriminellen der USA macht. Bis Peri eines Tages der Korruption verdächtigt wird und fliehen muss. Plötzlich zur Staatsfeindin Nummer eins geworden, ist sie fest entschlossen, ihre Unschuld zu beweisen und die Drahtzieher dieser Verschwörung ausfindig zu machen. Doch Peri kann niemandem mehr vertrauen – nicht einmal dem Mann, den sie liebt ...
Prolog
"Mit Ausnahme eines einzelnen Stuhls und des Tastfelds an der Tür, das sanft im Licht der in der Decke eingelassenen Lampen schimmerte."
"Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" war mein erstes Buch welches ich von Kim Harrison gelesen habe. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen.
Von der Story her klingt "Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" ziemlich cool und man erwartet so einiges. Bekommen tut man allerdings nur sehr wenig. Und mit wenig meine ich die Story und nicht die Seitenanzahl. Zu Beginn hat mir der Roman auch noch relativ gut gefallen. Im Prinzip wird man gleich mit dem 1. Fall konfrontiert den Jack und Peri ausüben. Dabei erfährt man sehr viel für den weiteren Verlauf der Story. Also schön aufpassen. Das Problem an der Story ist definitiv die Länge. Es gibt zwar so einige spannende Szenen, aber es passiert einfach nichts abwechslungsreiches. Es gibt zu viele Wiederholungen, vor allem was Peris Zustand betrifft. Auf Dauer kann das schon ziemlich langweilig werden.
Das Ende war ganz nett, konnte mich aber auch nicht überzeugen. Man erfährt eigentlich nur, was man die ganze Zeit schon wusste. Dafür muss man keinen 640 Seiten Roman schreiben. Allerdings gab es am Ende doch eine sehr große Überraschung. Trotzdem werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen. Dafür ist mir meine Lesezeit zu kostbar.
Wer "Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" lesen möchte, sollte vorher definitiv das eShort "Zeitspiel" lesen. Durch das eShort bekommt man einen ganz guten Einblick in Opti und erfährt nebenbei sehr viel über Silas.
Positiv aufgefallen sind mir die Charaktere die Kim Harrison erschaffen hat. Man sollte wirklich niemandem vertrauen nur weil er ein Zahnpastlächeln hat.
Ich bin mächtig enttäuscht von diesem Roman. Die Story ist verwirrend und es gibt zu viele Wiederholungen. Hinzukommt, dass ich mich oft zwingen musste am Ball zu bleiben. Ich für meinen Teil werde diese Reihe nicht weiterverfolgen.Von der Story her klingt "Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" ziemlich cool und man erwartet so einiges. Bekommen tut man allerdings nur sehr wenig. Und mit wenig meine ich die Story und nicht die Seitenanzahl. Zu Beginn hat mir der Roman auch noch relativ gut gefallen. Im Prinzip wird man gleich mit dem 1. Fall konfrontiert den Jack und Peri ausüben. Dabei erfährt man sehr viel für den weiteren Verlauf der Story. Also schön aufpassen. Das Problem an der Story ist definitiv die Länge. Es gibt zwar so einige spannende Szenen, aber es passiert einfach nichts abwechslungsreiches. Es gibt zu viele Wiederholungen, vor allem was Peris Zustand betrifft. Auf Dauer kann das schon ziemlich langweilig werden.
Das Ende war ganz nett, konnte mich aber auch nicht überzeugen. Man erfährt eigentlich nur, was man die ganze Zeit schon wusste. Dafür muss man keinen 640 Seiten Roman schreiben. Allerdings gab es am Ende doch eine sehr große Überraschung. Trotzdem werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen. Dafür ist mir meine Lesezeit zu kostbar.
Wer "Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" lesen möchte, sollte vorher definitiv das eShort "Zeitspiel" lesen. Durch das eShort bekommt man einen ganz guten Einblick in Opti und erfährt nebenbei sehr viel über Silas.
Positiv aufgefallen sind mir die Charaktere die Kim Harrison erschaffen hat. Man sollte wirklich niemandem vertrauen nur weil er ein Zahnpastlächeln hat.
Das Buch erhält von mir 2 von 5 Federn!
Huhu,
AntwortenLöschendas klingt toll :) wie du schon geschrieben hast, die Gabe ist ja wirklich mal was anderes. Aber dann scheint es ja wirklich nachzulassen. Wirklich schade.
Tintengrüße von der Ruby