Titel: Jenseits
Autor: Meg Cabot
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Orginaltitel: Abandon
Erscheinungsdatum: 18. Februar 2013
Seiten: Taschenbuch 320 Seiten
"Ein kurzer Moment, und alles hat sich verändert.
Ein einziger Augenblick, ein Zwinkern nur,
und nichts ist mehr, wie es war."
Inhalt:
Als Pierce Oliviera mitten im Winter in einen eiskalten Pool stürzt, stirbt sie. Die Ärzte kämpfen um ihr Leben – und können sie schließlich retten. Ein Wunder der Medizin, denken alle. Doch Pierce weiß es besser. Denn ihre Seele war an einem anderen, sehr unheimlichen Ort: der Unterwelt. Und nur durch einen Trick ist sie dem Herrscher über jene Welt entkommen. Niemand glaubt ihr, doch Pierce hat einen Beweis, dass sie dort war: Eine Kette, die gegen das Böse schützen soll, ein Geschenk des mysteriösen John Hayden, den sie dort traf. Doch was, wenn John das Böse ist?Erster Satz:
"Einmal bin ich schon gestorben."
Charaktere:
Pierce & John sind die typischen Hauptprotagonisten. Sie das liebe, nette aber verwirrte und recht dümmliche Mädchen und er der geheimnisvolle Totengott der Unterwelt. Ich mochte beide eigentlich ganz gerne, aber sie haben (bis jetzt) keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover gefällt mir richtig gut, es gibt nicht viel von der Story wieder sondern wirkt geheimnisvoll/mysteriös.
~ Lieblingszitat ~
"Nur seine Augen, die so grau waren wie die Wolken über uns,
hatten stets mit einer Intensität geleuchtet, die ich einfach nicht vergessen konnte."
Meine Meinung zum Buch:
Dieses Buch hat mich am Anfang sehr verwirrt und ich musste wirklich etwas kämpfen, denn oftmals springt die Story in die Vergangenheit und kurz danach ist sie wieder im Hier und Jetzt, aber der Kampf hat sich gelohnt, denn dieses Buch konnte mich fesseln und regt zum nachdenken an.
Pierce ist 15 Jahre als sie im Pool ihrer Eltern ertrinkt und in der Unterwelt landet wo sie auf John Hayden trifft. Er nimmt sie mit in sein zu Hause, aber Pierce schafft es durch einen Trick der Unterwelt zu entkommen. Die Ärzte glauben an ein Wunder, aber Pierce weiß es am Besten was mit ihr geschehen ist ....
Die Geschichte ist leicht an den Mythos von Persephone angelehnt und auch "lernen" wir hier eine etwas andere Unterwelt kennen.
Leider kam die Autorin nicht immer auf den Punkt, bzw. sie ließ Pierce Andeutungen machen ohne das diese großartig erläutert wurden und man erst nach und nach erfährt was es damit auf sich hat (im nachhinein betrachtet fand ich das sogar sehr gut, aber beim lesen kann das doch sehr stören).
Zum Ende hin wurde die Geschichte dann nochmal richtig spannend.
Mit einer Wendung mit der ich so nicht gerechnet hätte.
Fazit:
Toller Auftakt einer Trilogie mit anfänglicher Schwäche.
Und nachdem Ende muss ich natürlich wissen wie es mit Pierce & John weitergeht.
Dieses Buch hat mich am Anfang sehr verwirrt und ich musste wirklich etwas kämpfen, denn oftmals springt die Story in die Vergangenheit und kurz danach ist sie wieder im Hier und Jetzt, aber der Kampf hat sich gelohnt, denn dieses Buch konnte mich fesseln und regt zum nachdenken an.
Was passiert wenn ich strebe?
Gibt es wirklich eine Fähre die mich an den Ort meiner Bestimmung bringt?
Pierce ist 15 Jahre als sie im Pool ihrer Eltern ertrinkt und in der Unterwelt landet wo sie auf John Hayden trifft. Er nimmt sie mit in sein zu Hause, aber Pierce schafft es durch einen Trick der Unterwelt zu entkommen. Die Ärzte glauben an ein Wunder, aber Pierce weiß es am Besten was mit ihr geschehen ist ....
Fantasy meets Griechische Mythologie
Leider kam die Autorin nicht immer auf den Punkt, bzw. sie ließ Pierce Andeutungen machen ohne das diese großartig erläutert wurden und man erst nach und nach erfährt was es damit auf sich hat (im nachhinein betrachtet fand ich das sogar sehr gut, aber beim lesen kann das doch sehr stören).
Zum Ende hin wurde die Geschichte dann nochmal richtig spannend.
Mit einer Wendung mit der ich so nicht gerechnet hätte.
Fazit:
Toller Auftakt einer Trilogie mit anfänglicher Schwäche.
Und nachdem Ende muss ich natürlich wissen wie es mit Pierce & John weitergeht.
Da ist es ja schon, dass ging ja wirklich schnell mit der Rezi. Schön das es dir am Ende hin doch noch so gut gefallen hat. Das kenne ich das stört mich auch hin und wieder bei einem Buch, dass man fast völlig im Dunkeln tappt und beim lesen davon dann immer wieder abgelenkt wird weil es einen so stört. Muss aber sagen es gibt echt Autoren die schaffen das mit ihrer Geschichte so für Ablenkung zu sorgen, dass es gar keine oder eher sehr kleine Rolle spielt, dass man nicht weiß was der da von einem will ^^
AntwortenLöschenMeine Meinung bleibt, dank deiner Rezi, es klingt interessant.
Liebe Grüße,
Jenni